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Warmverformte Schutzverglasungen

DIE GLASFENSTER SIND EMPFINDLICH

Empfindlich gegenüber mechanischen Beschädigungen und Korrosion

Im Außenbereich verändern sich die Fenster im Kontakt mit Regen und Luftverschmutzung.

Im Innenbereich führt Schwitzwasser auch zu einer allmählichen Verwitterung der gläser und Glasmalereien bis zum vollständigen Verlust der Motive.

UNSERE WARMVERFORMTEN SCHUTZVERGLASUNGEN ZUM SCHUTZ VON GLASFENSTERN (Patent INPI N°9403918 und 1351107)

Sie ermöglichen eine dauerhafte Konservierung der eingesetzten Fenster.

Die Außenseite wird geschützt vor Phänomenen chemischer Korrosion (Regenwasser, Verschmutzung), Schmutz und mechanischer Beschädigung (Winddruck, Steinschlag, Staubabrieb).

Die Innenseite wird ebenfalls geschützt: Durch eine doppelte Verglasung bildet sich kein Schwitzwasser mehr auf dem Fenster.

DAS VERFAHREN

Das durch Wärmeverformung anhand des Abdrucks des zu schützenden Fensters erhaltene Glas wird so an der Oberfläche behandelt, dass das äußere Erscheinungsbild des Fensterglases nachgebildet wird.

Patent INPI: Grundpatent Nr. 9403918 und Verbesserungspatent Nr. 1351107.

EIGENSCHAFTEN

Widerstandsfähiges Industrieglas (Kalk-Natron-Silicatglas vom Typ Float).
Einfache Scheiben: Dicke 6 mm, 15 kg/m².
Verbundsicherheitsglas (nach dem Laminatverfahren von Unilam):
Dicke 9,8 mm (6-3-2), 20,8 kg/m².
Vernachlässigbare Lichtabsorption;
Lichtabsorption eines Fensters aus dem 13. Jh. (volle Farbe):
91 bis 97% der Strahlung.
Lichtabsorption des Systems aus Glasfenster + wärmeverformtem Schutzglas: 94 bis 98% der Strahlung.

OBERFLÄCHENBEHANDLUNG

Farbiger Überzug in der Spiegelung (Außenansicht des Bauwerks).

Farbloser Überzug im Durchlicht (Innenansicht des Bauwerks).

Kein Phänomen großer unerwünschter Spiegelungen

Die Oberfläche bleibt ausreichend glatt, um Verschmutzungen zu vermeiden.

EIN PRODUKT NACH MASS

Die Herstellung des Produkts passt sich allen Stilrichtungen von Glasfenstern aller Epochen vom 12. bis 20. Jh. an.

Die Überzüge (Glas- oder Bleiimitation) sind je nach gewünschter Wirkung modulierbar.

Einfaches Glas oder Sicherheitsglas für die Öffentlichkeit oder einbruchsicheres Glas je nach den Anforderungen.

Einsatz auf alten Rahmen oder neuen Armaturen je nach architektonischen Erfordernissen.

EINIGE REFERENZEN

Sainte-Chapelle in Paris, Vincennes, Chambéry.

Kathedralen:
Chartres, Tours, Bourges, Angers, Poitiers, Le Mans, Amiens, Coutances, Sees, Reims…

Kirchen:
La Martyre (29), Le Faouët (56), Mézières en Brenne (36), St-Germain in Rennes (35), St-Vénérand in Laval (53), St-Nicolas de Bourgueil (37), Sully sur Loire (45), La Guerche de Bretagne (35), St-Pierre in Chartres (28), St-Germain l’Auxerrois in Paris (75).